Mit wem hat man es zu tun? Worüber man reden kann.
Ich bevorzuge den Spaziergang mit meinen Protagonisten. Na klar, man kann schweigend nebeneinander her gehen – das führt nicht zu Vertrauen – und Vertrauen ist die Basis für ein echtest Bild.
Konzepte zu entwickeln
ist Kreativität.
Probleme
in Aufgaben verwandeln, Konzepte entwickeln und Lösungen erarbeiten funktioniert mit der Methode drüber schlafen in Entspannung erfolgreich.
Leadership
ist eine gute Beschreibung für den Umgang mit Menschen durch Kompetenz und Motivation durch Wertschätzung.
Hamburg
und Norddeutschland sind meine Wohlfühlorte. Moin reicht für so vieles.
Reisen
sind so viel mehr als Urlaub.
In der Politik
bleiben die Werte von Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit die Leuchtfeuer.
Gesellschaft
definiere ich über Fördern und Fordern.
Familie
meine Frau und meine Tochter geben halt und halten mich am Boden. Gut so.
Fotografie
lebe ich jeden Tag auf die eine oder andere Art aber jeden tag.
Sport
hält jung (na ja – so weit es geht) und da liebe ich die Abwechslung. Taiji ist die Disziplin für Struktur, Haltung, Beobachtung und Konzentration – mit Radfahren baue ich Kondition auf, im Fitnessstudio Kraft und Flexibilität.
Bei Filmen oder Serien
nervt mich die Vorhersagbarkeit. Wenn die Geschichte unterfordert empfinde ich das als Frechheit dem Zuschauer gegenüber.
Wein
ist so vielschichtig, ist Freude, ist Genuss und manchmal auch Aufgabe.
Kochen und Geniessen
kann ich.
Musik
ist wichtig und es gibt keine Festlegung. Es darf nur nicht flach daher kommen.
Ich mag es
wenn durch Gespräche sich ein neues Fenster öffnet und Vorurteile sich auflösen
Ich lese
Literatur von Paul Auster bis Julie Zeh, von Kutscher bis zu Fachbüchern, die gerade den Wissensdurst versprechen zu stillen.
